Dialogische Reisen – der vulkanische Gürtel
„Was ich nicht erlernt habe, das habe ich erwandert.“
(Johann Wolfgang von Goethe)
REISEVORANKÜNDIGUNG: AZOREN und/oder SCHWEDEN 2021 oder 2022
SÜDISLAND – Winter 2020 Reise zu Yggdrasil. Das Geflecht der Pole im Raum der Gelassenheit
LANZAROTE – Herbst 2019 Südliche Grenzgänge zur Ästhetik der Selbstsorge
NORDISLAND – Sommer 2019 Nordische Grenzgänge zur Ästhetik des Einfachen
SÜDISLAND – Sommer 2018 Therapeutische Landschaften: Eine Reise in die Götterwelt der Wikinger
„Die Weite des Himmels ist eine andere als die Weite der Erde; beides fügt sich ineinander, wenn wir uns auf Himmel und Erde richten. Genauer sind weder die Weite des Himmels noch die Erde etwas für sich Gegebenes. Wir begegnen ja nie nur dem einen oder nur dem anderen. Nirgendwo weitet sich der Himmel so wie über den Weiten der Tief- oder Hochebenen oder über dem Meer. Und so weit ist die Wüste sonst nie wie unter dem Nachthimmel, der hier größer und unermesslicher ist als irgendwo sonst.“
(Guzzoni 2014: 68)